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Der Freistaat Bayern setzt ein starkes Zeichen für Inklusion und gesellschaftlichen Zusammenhalt: Mit einem Zuschuss von mehr als 6,6 Millionen Euro unterstützt der Freistaat den Ersatzneubau von 24 modernen Wohnplätzen für Menschen mit Behinderung in Herrieden, Mittelfranken. Diese Investition verdeutlicht das erklärte Ziel der bayerischen Staatsregierung, Menschen mit Behinderung in die Mitte unserer Gesellschaft zu holen.
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf unterstreicht beim Spatenstich: „Mir ist es wichtig, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammenwohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen können. Unser Motto lautet: Mittendrin statt nur dabei – für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt. Daher investieren wir in den Bau von Einrichtungen wie in Herrieden aus voller Überzeugung.“
Die Lebenshilfe Ansbach e.V. errichtet in Herrieden 24 zeitgemäße Wohnplätze speziell für Menschen mit Behinderung, die eine Werkstatt besuchen. Die neue Wohnanlage ist ideal gelegen, mit kurzen Wegen zu Nahversorgern, Drogeriemarkt, Bäckerei sowie verschiedenen Imbissen. Auch die historische Stadtmitte mit ihrem charmanten Marktplatz ist fußläufig erreichbar. Zudem bietet Herrieden mit einem Hallen- und Freibad, dem „Parkbad“, vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Die Bewohner und die Lebenshilfe Ansbach e.V. sind bereits eng mit der Gemeinde verbunden und schätzen die Vorzüge des Standorts.
Mit dieser Förderung trägt der Freistaat Bayern zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung bei und fördert auch aktiv deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
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