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„Das Ergebnis der aktuellen Steuerschätzung ist die Basis für unsere aktuelle Planung des nächsten Doppelhaushalts. Klar ist: Finanzielle Spielräume für große neue Ausgaben ergeben sich für den Bayerischen Staatshaushalt keineswegs. Im Gegenteil: Bayern wird auch im Rahmen der aktuellen Haushaltsaufstellung für unseren Doppelhaushalt 2026/2027 an strikte Ausgabendisziplin und Konsolidierungsanstrengungen gebunden sein. Wir werden unseren Haushalt bestmöglich planen und auch diesmal unseren Schwerpunkt auf Investitionen in die Zukunft unseres Landes legen“, so Füracker weiter.
Der Oktober-Steuerschätzung liegen die gesamtwirtschaftlichen Eckdaten aus der Herbstprojektion der Bundesregierung zugrunde, der zufolge mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im laufenden Jahr und von 1,3 Prozent beziehungsweise 1,4 Prozent in den kommenden Jahren 2026 und 2027 zu rechnen ist.
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