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uns!“ Zusammenhalt, Gemeinschaft und Solidarität spielen in der Arbeitswelt von heute eine besonders wichtige Rolle.
Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf erklärt aus diesem Anlass: „Ich bin in ständigem Kontakt mit den Gewerkschaften. Sie sind ein stabiler Pfeiler der sozialen Marktwirtschaft, unseres sozialen Friedens und ein wichtiger ökonomischer Standortfaktor. Die Sozialpartnerschaft hat eine hohe Bedeutung, sie ist wichtig für unseren wirtschaftlichen Aufschwung.“ Dazu müssten auch neue Wege beschritten werden. Für Scharf gehört dazu die Flexibilisierung der Arbeitszeit: „Als Arbeitsministerin möchte ich, dass wir veränderten Bedürfnissen der Menschen und Wirtschaft mit veränderten Regeln begegnen. Die Regeln des Arbeitszeitgesetzes müssen wir mit Maß und großer Verantwortung anpassen. Der Gesundheitsschutz steht für mich nicht zur Disposition. Um wirtschaftliche Stärke zurückzugewinnen, ist es für viele Branchen aber ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, flexiblere Arbeitszeitmodelle anbieten zu können. Frauen und Männer können so individuell mit ihren Arbeitgebern die Lösungen vereinbaren, die zu ihrer Lebenssituation am besten passen. Beruf, Familie und Pflege können so vereinbart werden.“
Die aktuelle Lage bereitet Scharf Sorge. Sie blickt aber optimistisch in die Zukunft: „Die neue Bundesregierung wird jetzt schnell und mutig handeln und eine Wende in der Wirtschaftspolitik einleiten. Ein wirtschaftlich erfolgreiches, soziales und gerechtes Deutschland ist auch die beste Antwort auf die erstarkenden extremistischen Kräfte am rechten und linken politischen Rand. Alle Arbeitsmarktakteure müssen an einem Strang ziehen, damit Bayern gemeinsam stark bleibt.“
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